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Schießstandaffäre in Berlin

Mehrere Zeitungen berichteten darüber, dass nach jahrelangen Streitigkeiten nun endlich eine Entschädigungslösung für die Berliner Polizeibeamten gefunden wurde, die Dienst auf veralteten und maroden Schießständen geleistet und durch die giftigen Dämpfe gesundheitliche Beeinträchtigungen und Schäden davongetragen hatten.

Auf Twitter äußerte sich B.I.S.S. e.V. am 30. Januar 2023 dahingehend, dass über sieben Jahre nach Veröffentlichung der gesundheits- und lebensgefährlichen Umstände auf den Schießständen Frau Senatorin Spranger, der Vertreter der Polizeigewerkschaften, der Vertreter einer eigens eingerichteten unabhängigen Kommission und des 1. Vorsitzenden des Vereins eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet wurde.

Laut Tagesspiegel vom 30. Januar 2023 erhalten alle Antragsteller 75 Euro Entschädigung für jeden Monat ihrer Tätigkeit in Polizei-Dienststellen, in denen regelmäßig Schießtraining auf maroden Schießständen absolviert wurde.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Wir stehen Ihnen bei Bedarf gern zur Verfügung.

 

 

Dr. Susen Wahl und Michael Wahl

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